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Samstag, 12. April 2014

Wenn der Ozean Liebe ist.

Ich schließe die Augen.

Es riecht nach Salz und

ich spüre den Sand, den
mir der Wind in die 
Haare wirbelt.

Und dann spüre ich es.
Wie es sanft meine Füße
umspielt. Wie es mich
streichelt.

Meer. Mein Meer.
Sehnsucht nach Dir.

Nach deinem Rauschen.
Deinen Wellen.
Deinem Geruch.

Und ich sitze und starre
auf dich. Ungläubig.
Ich betrachte die Schönheit

in ihrer wahrsten Gestalt.

Du glitzerst und funkelst
und trägst mich überall
hin. Die Sonne bricht sich
in deiner Oberfläche und
zaubert tausende Kristalle.

Dein Anblick macht mich
sprachlos. Und berührt.

Ich lege mich in deine Wellen,
lasse mich treiben, spiele mit
dir, necke dich.
Stoße prustend das Meerwasser

wieder aus.

Reinigend.

Meer. Mein Meer.
Sehnsucht nach dir.

Nach deinem Rauschen.
Deinen Wellen.
Deinem Geruch.

Du trägst soviel Leben in dir
und am liebsten würde ich
eintauchen. In die vielen Ströme
deiner Gewässer.

Und jedes Mal, wenn ich zu dir
komme, dann treffe ich jemand
anders. Du bist nie gleich. Nie
dasselbe.

Dein Wasser ist meine Ruhe.

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